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Dieses Mal hat es lange gedauert, obwohl die Erntemenge des Jahres 2021 nur sehr gering, um nicht zu sagen: bescheiden, gewesen ist. Auch wenn die Erntemenge einheimischer Honige dieses Jahr sehr knapp und dadurch die Nachfrage groß ist, haben wir unsere Preise nicht erhöht. Wir bleiben auf dem Vorjahresniveau.

Einer der Gründe, weswegen wir so spät dran sind, liegt auch in unseren Etiketten. Etwas umständlich haben wir mit den bisherigen unsere Gläser beklebt, das hat sich jetzt geändert. Unsere Grafikdesignerin hat sich die bisherigen Entwürfe vorgenommen und an moderneres Arbeiten angepasst ohne dabei den Gewährstreifen aufzugeben.

Wer mehr über die Grafikdesignerin und die Druckerei erfahren möchte, hier sind die Links dazu:

ksgrafikdesign.de und honigetiketten.de

So wie oben sehen jetzt unsere Honiggläser aus.

Ab sofort ist die "Eintracht", unsere erste - und in diesem Jahr einzige - Ernte bei uns daheim erhältlich.

Zudem können wir in diesem Jahr zusätzlich noch ein richtiges "Schmankerl" als Rarität anbieten. Wir haben eine kleine Menge eines cremig gerührten Waldhonigs im Programm. Waldhonig ist normalerweise relativ dunkel und flüssig. Dieser hier stammt aus dem Taunus und enthält einen Anteil an Raps. Dadurch sieht er hell aus und schmeckt trotzdem wie ein typischer Waldhonig. Ferner sorgt der Rapsanteil mit seinem recht hohen Traubenzuckergehalt dafür, dass dieser Honig ohne entsprechendes Rühren kristallisiert und hart wird. Das wird durch das Rühren unterbunden. Ein großer Vorteil: dieser Honig fließt nun nicht mehr vom Brot oder Brötchen und tropft nicht herab.

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