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Im Museum selber gibt es neben dem bereits Erwähntem noch ein paar weitere schöne Dinge zu entdecken.

 

Im Kellergeschoß gibt es als Ergänzung die Möglichkeit sich Videos anzuschauen. Wir hatten das Vergnügen mehrere Filme zum Thema Imkern in den Alpen und die Besonderheiten des alpinen Imkerns sehen können, aber es gibt noch viel mehr.

Im Erdgeschoß fand ich ein wunderschönes Modell zur Anatomie der Biene. Selten habe ich es in dieser Größe bisher entdecken können. Es ist eine wahre Freude, dieses zu studieren und Bekanntes darauf wieder zu finden.

 


 

Das unten stehende Honigglas veranschaulicht die Größenverhältnisse des Modells sehr deutlich. Gerade die Winzigkeiten sind deshalb gut zu erkennen und auf einer zugehörigen Tafel benannt.

Daneben gibt es im Kassenbereich die Möglichkeit Honige, Bienenprodukte und Souvenirs im Museumsshop zu erwerben. Vor lauter Begeisterung bin ich in eine Art Kaufrausch verfallen und habe mir von dort neun (in Ziffern: 9) Gläser zu 500 Gramm mit völlig unterschiedlichen Honigen mitgenommen. Natürlich waren das alles Sorten, die es bei uns kaum zu finden gibt: Thymian, Lavendel, Sonnenblume, Minze, Himbeere, Rosmarin, Kastanie, Zitrone und Orange.

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