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Aus dem Erzgebirge, speziell aus Seiffen, stammt eine uralte Tradition des Holzschnitzens. Die Weihnachtspyramiden und Schwibbögen, aber auch die Räuchermännchen sind inzwischen weltbekannt.

Eine nette und lustige Ergänzung stellt hierbei das folgende Ensemble dar: ein traditionelles Räuchermännchen vor Bienenkörben. Gesehen und photographiert in Seiffen von Norbert Meyer.

Die Pfeife erinnert mich ein wenig an ein klassisches Bild von einem Imker: verschleiert und eine Pfeife rauchend. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Dathe-Pfeife. Sie wird auch heute noch verwendet, ist aber weitestgehend durch die Smoker ersetzt worden.

Bei der Dathe-Pfeife inhaliert der Imker den Rauch natürlich nicht wie bei einer klassischen Tabakpfeife, sondern bläst in die Pfeife hinein, um den Rauch dadurch ins Bienenvolk zu lenken.

In der Advents- und Weihnachtszeit drehen sich sich massenweise und stundenlang um sich selbst, die Weihnachtspyramiden. Auf die Anregung einer Freundin habe ich mich einmal nach Osterpyramiden umgesehen und bin fündig geworden. Es gibt sie tatsächlich und sie werden häufig im Erzgebirge hergestellt.

Dabei gibt es sie in sehr vielen Ausführungen, bei denen es sich sicherlich über Geschmack trefflich streiten lässt. Als Imker habe ich mich für diese Ausführung entschieden:

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