Heute morgen haben wir zwei Beuten umgesetzt. Zuvor hatte ich gestern abend noch die Fluglöcher verschlossen.
Erstaunlich wie schwer die Beuten sind. Zu zweit haben wir Mühe gehabt, sie auf einer Sackkarre durch die Streuobstwiese zum Auto zu transportieren und sie in den Kofferraum zu hieven. Aber es ging dann doch.
Nur etwa einen Kilometer weiter wurden die Bienenstöcke auf dem vorbereiteten Platz dann aufgestellt. Jetzt stehen sie - von außen kaum zu erkennen - inmitten mehrerer Rapsfelder.
Schon kurz nach dem Öffnen der Fluglöcher flogen die ersten Bienen aus. Jetzt müssen sie sich in der neuen Umgebung orientieren. Als Nektarquelle steht ihnen in jeder Himmelsrichtung fast ausschließlich Raps zur Verfügung.
Am Ende der Rapsblüte werden die Bienen zum alten Standort zurückgebracht werden.