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Beim Spazierengehen in dem Bereich zwischen Oberursel und Frankfurt am Main haben wir neben dem Weg einen kleinen Bienenstand entdeckt. Auf früheren Spaziergängen gab es ihn noch nicht. Er muss also relativ neu sein.

Mehreres ist an diesem Stand auffällig: alle Beuten sind dunkelbraun gestrichen; alle Beuten sind mit jeweils einem Spanngurt zusammengehalten und damit gegen einen möglichen Sturm gesichert; die Flugöffnungen sind wechselnd rot und gelb; die Einfluglöcher sind wintergerecht deutlich verkleinert.

Beim Blick von der Seite erklärt sich manches:

Dieser Bienenstand gehört zum Bieneninstitut Oberursel. Dieses Institut ist 1937 gegründet worden und heute ein Teil der Goethe-Universität Frankfurt. Schwerpunkt der Forschung dort ist die Neurobiologie und das Verhalten der Bienen.

Das könnte auch etwas anderes erklären:

Das Bild zeigt einen Regenmesser. Ein Kabel führt von ihm zum Bienenstock. Eingehender habe ich die Technik vor Ort nicht untersucht, das geht mich als Außenstehenden und Nichteigentümer ja auch nichts an. Bei den Beuten mit den roten Flugöffnungen ist ganz unten deutlich je eine hölzerne Platte zu erkennen, auf der die gesamte Beute steht. Dieses ist eine Stockwaage. Indirekt lässt sich über das von ihr in definierten Abständen ermittelte Gewicht eine Menge an Informationen über den Zustand des Bienenvolkes erfahren. Meistens sind im Inneren noch weitere Messfühler für die Temperatur und Luftfeuchtigkeit angebracht. Die erhobenen Daten werden dann in regelmäßigen Abständen an das Institut gesendet und dort ausgewertet.

Dieses Mal hat es lange gedauert, obwohl die Erntemenge des Jahres 2021 nur sehr gering, um nicht zu sagen: bescheiden, gewesen ist. Auch wenn die Erntemenge einheimischer Honige dieses Jahr sehr knapp und dadurch die Nachfrage groß ist, haben wir unsere Preise nicht erhöht. Wir bleiben auf dem Vorjahresniveau.

Einer der Gründe, weswegen wir so spät dran sind, liegt auch in unseren Etiketten. Etwas umständlich haben wir mit den bisherigen unsere Gläser beklebt, das hat sich jetzt geändert. Unsere Grafikdesignerin hat sich die bisherigen Entwürfe vorgenommen und an moderneres Arbeiten angepasst ohne dabei den Gewährstreifen aufzugeben.

Wer mehr über die Grafikdesignerin und die Druckerei erfahren möchte, hier sind die Links dazu:

ksgrafikdesign.de und honigetiketten.de

So wie oben sehen jetzt unsere Honiggläser aus.

Ab sofort ist die "Eintracht", unsere erste - und in diesem Jahr einzige - Ernte bei uns daheim erhältlich.

Zudem können wir in diesem Jahr zusätzlich noch ein richtiges "Schmankerl" als Rarität anbieten. Wir haben eine kleine Menge eines cremig gerührten Waldhonigs im Programm. Waldhonig ist normalerweise relativ dunkel und flüssig. Dieser hier stammt aus dem Taunus und enthält einen Anteil an Raps. Dadurch sieht er hell aus und schmeckt trotzdem wie ein typischer Waldhonig. Ferner sorgt der Rapsanteil mit seinem recht hohen Traubenzuckergehalt dafür, dass dieser Honig ohne entsprechendes Rühren kristallisiert und hart wird. Das wird durch das Rühren unterbunden. Ein großer Vorteil: dieser Honig fließt nun nicht mehr vom Brot oder Brötchen und tropft nicht herab.

Hier handelt es sich jetzt nicht um eine Parodie eines Romanes von John Steinbeck, sondern tatsächlich um die ersten Früchte unseres Bienenbaumes. Er steht bei uns auf der Streuobstwiese nun schon einige wenige Jahre, hat inzwischen eine Höhe von etwas über 4 Metern erreicht und in diesem Jahr wieder geblüht.

Von den klimatischen Bedingungen im Monat Mai hängt es ab, ob der Baum im Spätsommer blüht oder nicht. Nachtfröste können sehr schnell die Blütenansätze schädigen. Außerdem gibt es bei diesem Baum die "Alternanz": er blüht abwechselnd in einem Jahr schwach und im nächsten Jahr wieder kräftiger. Das ist bei anderen Bäumen ähnlich.

In diesem Jahr habe ich das erste Mal seine Früchte gesehen:

Noch sind sie nicht reif. In diesen Kapseln reifen schwarze Samenkörner heran. Aus ihnen lassen sich neue Pflanzen heranziehen, aber das braucht Geduld. Die Bienenbäume wachsen am Anfang nur langsam. Nach dem Auspflanzen dauert es einige Jahre bis zur ersten Blüte. In der Regel sind es so zwischen drei und fünf Jahre, die der Baum benötigt, um erstmals zu blühen. Die Blütezeit liegt etwa von Juni/Juli bis September/Oktober, also genau zu der Zeit, in der die Bienen kaum noch ihre gewohnte Tracht vorfinden.

Inzwischen werden die Bienenbäume in Deutschland immer beliebter. Die Botanische Bezeichnung lautet Euodia hupehensis, aber auch Tetradium danielli. Deutsche Bezeichnungen hier sind Bienenbaum, Honigesche, Duftbaum, aber auch samthaarige Stinkesche, Stinkesche, Tausendblütenbaum, Tausendblütenstrauch. Botanisch zählt er zu den Rautengewächsen. Für Bienen und andere Insekten stellt er wegen seiner späten Blüte eine ideale Nahrungsergänzung dar. Nektar und Pollen werden reichlich produziert.

Alles hat einmal ein Ende. So auch die Anzahl der Etiketten für unsere Honiggläser. Beim letzten Etikettieren habe ich feststellen müssen, dass unsere rückseitigen Aufkleber fehlen. Fürs Erste habe ich mir mit dem Etikettendruckprogramm meines PC beholfen, aber das ist natürlich keine Dauerlösung.

Zum großen Glück gibt es ja unsere Graphik-Designerin, die damals den Entwurf erstellt hat und mittlerweile wieder in Deutschland lebt. Zum zweiten Glück können wir jetzt etwas grundlegend verändern:

Bislang haben wir für unsere Gläser stets drei Aufkleber benutzen müssen: einen langen Streifen als Gewährverschluss. Auf dessen vorderes und hinteres Ende ist zusätzlich noch je ein rechteckiges Etikett mit den rechtlich erforderlichen Angaben gekommen. Das heißt: mindestens drei Handgriffe für ein einziges Etikett. Ein weiterer Nachteil: der benutzte Kleber hat sich nur äußerst schwer wieder vom Glas lösen lassen.

Also heißt das, wir nutzen diese Gelegenheit, satteln komplett um und lassen neue Etiketten entwerfen, die alle zuvor erwähnten Nachteile nicht mehr haben sollen. Frau Schulz, unsere Graphikdesignerin, hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und uns diese Entwürfe präsentiert:

Entwürfe für die neuen Honigetiketten der Riedberg-Imker durch Katharina Schulz

Der große Vorteil: es ist nur noch ein einziges Etikett sowohl für die 500g- als auch die 250g-Gläser. Zudem sind diese Etiketten auch noch leicht ablösbar, so dass wir ohne großen Aufwand alle Gläser wieder mehrfach verwenden können. Das ist dann sehr ökologisch und nachhaltig gedacht und passt somit sehr gut zum Thema Bienenhaltung und Imkerei.

Die abgebildeten Etiketten sind an einem Glas des Deutschen Imkerbundes (DIB) ausprobiert worden. Normalerweise werden für diese Gläser standardisierte DIB-Etiketten benutzt. Hier geht es nur um eine Mustervorlage zum Ausprobieren. Wie das dann endgültig aussehen wird, zeige ich später an den von uns verwendeten Honiggläsern.

Die entworfenen Etiketten lassen wir in einer darauf spezialisierten online-Druckerei herstellen. Für Interessierte stelle ich die URL der Beteiligten vor: ksgrafikdesign.de und honigetiketten.de

Zugegeben, das ist eine sehr lange Überschrift. Aber sie beschreibt das Wesentliche genau.

Heute, am 16. Oktober 2021, habe ich damit begonnen, unseren Honig in Gläser zu füllen. Diese Gelegenheit nutze ich für einen Blogbeitrag, um zu zeigen, wieviel Handarbeit erforderlich ist, damit ein Glas Honig später verkauft oder verschenkt werden kann.

Im Juli haben wir den Honig geerntet. Auch dies ist alles Handarbeit. Der geschleuderte Honig wird erst einmal in Hobbocks gelagert. Das sind Eimer aus lebensmittelgerechtem Kunststoff. In ihnen "reift" der Honig eine Zeit lang. Während dieser Zeit verändert er sich. Die vorhandenen verschiedenen Zucker wandeln sich um. Je nach Mischungsverhältnis von Traubenzucker und Fruchtzucker bekommt der Honig in dieser Zeit eine andere Viskosität.

Überwiegen die Traubenzucker sehr deutlich, kann der Honig fast so fest wie Beton werden. Sind die Fruchtzuckeranteile dagegen dominierend, bleibt der Honig flüssig wie Wasser. Beispiele für fest sind Raps- und Löwenzahnhonige, für flüssig ist es der Akazienhonig.

Wird der Honig fest, nennen wir Imker das "kristallisieren". Zum Glück läuft der Kristallisationsprozess nicht schlagartig, sondern allmählich über Tage und Wochen. Das bedeutet, dass wir Imker regelmäßig nach dem Honig sehen müssen. Sobald die Kristallisation beginnt, verändert der Honig seine Farbeigenschaften. Ist er zu Beginn noch bernsteinfarben, bekommt er jetzt ein leicht trübes Aussehen, das perlmuttartig oder opaleszierend sein kann.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um imkerlich einzugreifen. Die Zucker lagern einander an und formen auf diese Weise die Festigkeit des Honigs. Wir greifen hier ein und beginnen den Honig zu rühren. Das geschieht mit einer Spirale, wie man sie vom Haushaltsmixer her kennt, oder mit einer Stampfvorrichtung.

Das Prinzip: der noch flüssige Honig wird mechanisch in Bewegung gebracht. Dadurch lösen sich die Kristallketten wieder auf. Diesen Vorgang wiederholen wir mehrmals. Dadurch bekommt der Honig am Ende eine Konstistenz, die wir im Idealfall als "feincremig" bezeichnen. Er ist jetzt dickflüssig und cremig und tropft nicht mehr so schnell vom Brötchen herab.

So sieht Honig aus, wenn er mit seiner Kristallisation beginnt.

Nach mehrfachem Rühren ist dieser Honig bereit zum Abfüllen. Ich gieße ihn dazu in einen speziellen Hobbock, der am Boden ein verschließbares Auslaufventil besitzt.

Die benötigten Gläser befinden sich noch in ihren Kartons.

Geöffnet sieht es so wie unten aus:

Weil es sich bei Honig um ein Lebensmittel handelt, gelten natürlich besondere hygienische Anforderungen. Das bedeutet, dass alle Gläser und Deckel vor dem Befüllen noch gereinigt werden müssen. Diesen Teil übernimmt zum Glück das Spezialprogramm unserer Spülmaschine.

Jetzt kann es losgehen. Auf der Arbeitsfläche steht links der Abfülleimer, rechts davon die gespülten Gläser.

In Handarbeit wird jedes Glas einzeln gefüllt.

Wenn alle Gläser befüllt sind, werden sie mit Deckeln verschlossen.

Damit ist aber noch längst nicht alles fertig und getan. Diese Gläser sind noch "nackt". Ihnen fehlen die nötigen Etiketten mit den rechtlichen Mindestangaben, die erforderlich sind, um ein Glas Honig in den Verkehr zu bringen.

Alle oben beschriebenen Arbeiten von der Honigernte bis zum Etikettieren der abgefüllten Honiggläser werden von Imkerinnen und Imkern manuell durchgeführt. Für die allermeisten Imker lohnt sich eine Anschaffung von Maschinen nicht. Anders sieht es in Großbetrieben oder in Erwerbsimkereien aus. Sie leben vom Verkauf ihrer Produkte und müssen von daher sehr effizient und kostengünstig arbeiten. Wir "kleinen" Imker und Hobbyimker können dabei nicht mithalten. Dafür aber ist eines ganz sicher: diese Honige werden in allen nötigen Arbeitsschritten in Handarbeit hergestellt. Das verleiht ihnen dadurch ein besonderes Ansehen und eine besondere Qualität.

Man muss sich nur die Meraner Straße merken. Dort steht er, der Tiroler Bienenladen, sowohl in Innsbruck als auch in Imst. Einzig die Hausnummer unterscheidet sich in den genannten Orten.

Auch wenn der Name es vielleicht vermuten lassen könnte, Bienen gibt es im Bienenladen nicht zu kaufen, wohl aber vieles an Bienenprodukten und Zubehör um die Bienenhaltung herum. Selbst die für uns Frankfurter Imker vom Namen her gewohnte und aus der Wetterau stammende Marke "Taunus" ist dort vertreten.

Innsbruck, Meraner Straße 2
Die Homepage hat folgende URL:

tirolerbienenladen.at

Und ob das wohl ein Zufall ist: unter der gleichen Hausanschrift firmiert noch der Landesverband für Bienenzucht in Tirol.

tirolerimkerverband.at

Es ist durchaus lohnenswert sich die Links unserer südlichen Nachbarn einmal anzusehen.

Die Photos stammen von Matthias Adler-Drews

Es ist eines der bekanntesten antiken Bauwerke, das Kolosseum in Rom. Erbaut worden ist es von Menschen zur Zeit der Römer. Der Einfluss Roms ging bekanntlich weit über die Stadt hinaus, die Römer haben ganze Landstriche erobert und zu ihren Provinzen gemacht.

Eine nicht so bekannte römische Stadt liegt auf dem heutigen Gebiet der Stadt Frankfurt im Stadtteil Heddernheim. Sie hieß Nida. Ihre Existenz ist historisch gesichert. Von hier aus gibt es eine direkte Verbindungsstraße zu einem römischen Kastell am Taunus im heutigen Bad Homburg. Das Kastell ist rekonstruiert und ein Publikumsmagnet. Es ist die Saalburg.

Bei einer Frankfurter Stadterweiterung Ende der 1920er Jahre ist die hier neu errichtete Siedlung Römerstadt genannt worden. Einer der führenden Köpfe in dieser Stadtentwicklung ist übrigens der Architekt Ernst Mey gewesen.

Weswegen erzähle ich das? In diesem Areal stehen auch einige unserer Bienenstöcke. Heute, am 8. Oktober 2021, bin ich dort gewesen, um diese letzen Bienenbeuten winterfest zu machen. Beim Öffnen der ersten habe ich eine kleine nette Überraschung erlebt.

"Römische" Bienenbauten in der Frankfurter Römerstadt

Auf die Oberträger der Rahmen habe ich zum Einfüttern einen Block mit Futterteig gestellt. Um sein vorzeitiges Austrocknen zu verhindern, habe ich den umgebenden Plastikbeutel nicht entfernt, sondern belassen. Die Unterseite des Blockes ist für die Bienen frei erreichbar.

Jetzt, beim Öffnen, sehe ich, dass die Bienen den blauen Beutel als Führungsschiene benutzt haben, um daran Wände hochzuziehen. Erster Eindruck meinerseits: das sieht doch aus wie das Kolosseum in Rom.

Zugegeben, das Kolosseum ist noch nicht fertiggestellt und es könnte vielleicht auch die Arena von Verona sein. Ähnlichkeiten sind zumindest vorhanden. Amüsant, dass dies genau auf dem historischen Boden der früheren römischen Stadt geschehen ist. Dabei sind diese Bienen noch nicht einmal italienische, sondern klassische Carnica-Bienen.

In der FAZ ist in der online-Ausgabe ein Artikel veröffentlich worden, in dem es um ge- oder verfälschten Honig geht.

Aus urheberrechtlichen Gründen darf ich den Artikel hier nicht veröffentlichen, wohl aber den Link zu ihm anfügen.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/klebrige-geschaefte-17564742.html

Für uns Imker ist es sicher kein Spaß, den Artikel zu lesen!

Efeu 2021

Gestern, am 3. Oktober 2021, habe ich die letzten Arbeiten an den Bienen auf unserer Streuobstwiese abgeschlossen. Alle Bienenbeuten sind nun im Prinzip winterfertig, eingewintert. Genügend Futter ist in jedem Stock vorhanden. Zwei schwache habe ich mit zwei starken Völkern vereinigt.

Das Wetter ist in den letzten Tagen noch sehr angenehm warm gewesen. Die Bienen sind immer noch fleißig unterwegs und sammeln aus den restlichen Blüten Nektar ein. Und hierdurch komme ich voller Stolz auf den gepflanzten Efeu zurück. Mittlerweile blühen fast alle Setzlinge. Das zu beobachten, ist eine richtige Freude. Zeigt es sich doch tatsächlich, dass Efeu eine der letzten Nektarquellen für die Bienen darstellt. Ich hoffe nun, dass die Pflanzen wachsen, gedeihen und in den nächsten Jahren immer kräftiger blühen mögen. Natürlich habe ich von den Blüten einige Photos gemacht, die ich hier zeige.

Efeu 2021
Efeu 2021

Sofern jetzt nichts mehr dazwischen kommt, haben wir als Imker nun bis etwa Weihnachten Ruhe. Die Bienen nicht. Sie ziehen sich in den kälter werdenden Tagen in ihrer Beute zur Wintertraube zusammen. Die Brutaktivität der Königinnen lässt weiter nach, so dass jetzt nur noch die Winterbienen erzeugt werden. Sie müssen bis zum kommenden Frühjahr durchhalten. Dann erwacht das Volk zu neuem Leben.

Eines wird noch geschehen: sofern es kalt genug gewesen sein wird, erfolgt im Winter die zweite Behandlung gegen die Varroamilbe. Der Kältereiz durch die niedrigen Außentemperaturen sollte im Grunde dafür sorgen, dass die Königin ihre Eiablage einstellt. Das ist dann die ideale Zeit für die Behandlung mit der Oxalsäure.

Bei uns im Rhein-Main-Gebiet haben wir leider diese kalten Winter so gut wie nicht mehr. Deshalb kann es geschehen, dass die Königin keine Brutpause einlegt, sondern den gesamten Winter über durchbrütet. Deshalb haben wir es uns angewöhnt, die Oxalsäure zwischen Weihnachten und Silvester anzuwenden, auch, wenn die Umstände dann suboptimal sein sollten. Die Verringerung der Varroamilben steht hier absolut im Vordergrund. Über die Vorgehensweise berichte ich demnächst an dieser Stelle.

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